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Wenn die Ziege kein Gras frisst, dann wird der Hof halt gepflastert!

*** Überleben als Single – Meine  9 „besten“ Tipps für Verlassene***

Dass ich scheinbar ziemlich schlecht im Führen einer Beziehung bin, hat so die Erfahrung in meinem Leben gezeigt. Worin ich nicht wirklich gut bin, aber dennoch reichlich Erfahrung habe, ist im Verlassen werden. Und deswegen gibt es heute meine besten Tipps zum Überstehen einer frischen Trennung.

 

 

Tipp 1 : Reißt eure Altare ab !

Gerade nach meiner ersten langjährigen Beziehung war das einer meiner größten Fehler. Meine ganze Wohnung war voller selbstgebastelter Geschenke, Bilder und persönlicher Erinnerungen an die Verlorene. Und das über zwei Jahre lang, bis eine gute Freundin von mir in meine Wohnung kam, wir ein große Kiste genommen haben und alles, was in meiner Wohnung war inklusive Fotowand darin verstaut haben. Denn so kommt ihr mit Sicherheit nie darüber hin weg. Zugegeben habe ich einen Gegenstand immer noch in meiner Wohnung von meiner ersten großen Liebe stehen, der zu groß für die Kiste war.


Aber das tut nicht mehr weh. Von daher ist der auch geduldet. Den Altar sollt ihr nicht nur in Bilder und Co abreißen, sondern natürlich auch emotional. Auch wenn das noch schwerer fällt, als eure gemeinsamen Bilder aus dem Weg zu räumen. Versucht euch nicht darauf zu versteifen, dass es nur die Eine gibt, die ihr lieben könnt. Sicherlich war die Zeit schön. Sonst wärt ihr wahrscheinlich auch nicht länger zusammen gewesen. Aber versucht es einmal etwas anders zu sehen. Es gibt über 7 Milliarden Menschen auf der Welt. Davon wahrscheinlich ungefähr die Hälfte Frauen. Und dann halt noch weniger in eurem Alter und die euch gefallen. Aber es bleiben dennoch Millionen übrig. Und irgendwie, irgendwo, irgendwann werdet ihr auch auf eine treffen. Ist halt wie so vieles nur eine Frage der Zeit und der inneren Einstellung.

 

 

Tipp 2: Kontakt abbrechen

Das ist wohl mit das Schwerste, gehört aber eben auch dazu, um von eurer Liebe loszulassen. Es ist nicht einfach, wenn ihr jemanden hattet, dem ihr tagtäglich eure Probleme erzählt habt,. Aber häufig vermisst man generell mehr die Zweisamkeit oder eine Person, der man alles erzählen kann, als unbedingt eben genau diese eine Person. Und natürlich habe ich das immer mit Bravour falsch gemacht. Nach meiner ersten großen Liebe haben wir fast täglich weiter telefoniert. Und jeder kennt das wahrscheinlich. Wann ruft man an oder schreibt man am liebsten? Na klar. Wenn man ordentlich einen gehoben hat, sentimental wird und meint, jetzt wäre es wirklich eine gute Idee etwas zu unternehmen. Und jap, das habe ich schon tausend mal gemacht. Deswegen gibt es bei mir nur eine Möglichkeit. Wenn niemand anderes die Nummer von der Ex hat, dann gebt sie einem gutem Freund und löscht die Nummer aus eurem Telefonbuch. Wenn der Fall Eintritt, dass man ( warum auch immer ) die Nummer noch einmal benötigt, dann darf sie euch der Verwalter des Vertrauens gerne nüchtern und zu einer humanen Uhrzeit erneut geben. Aber sonst halt nicht !

 

 

TIPP 3 : Bekommt euer Leben weiterhin auf die Reihe

Ich war schon so oft verlassen worden. Und ja. Das tat jedes Mal auf eine andere Weise erneut weh. Nach meiner ersten großen Trennung wollte ich meine Abiturprüfung am Abendgymnasium einfach nicht mitschreiben. Im Studium nach dem nächsten emotionalem Debakel wollte ich den Studienort wechseln. Naja. Und jetzt wollte ich mir eine Praxis kaufen und hab da irgendwie auch nicht mehr halb so viel Lust darauf. Aber nur weil ich mich dennoch zum Abi hingequält habe, bin ich heute dort wo ich eben bin… Mh… Ok erneut verlassen…. Aber ich hätte sonst nur halb so viele Freunde kennengelernt, wie ich eben jetzt kenne. Und die Studienzeit möchte ich nicht missen. Auch wenn es nicht nur tolle Momente gab. Also Leute, wenn ihr auch in dem Moment keinen Antrieb für irgendetwas habt. Rafft euch auf und macht einfach weiter. Denn später bereut ihr es vielleicht einmal.

 

 

 

Tipp 4 : Liebt euch zuerst selbst, bevor ihr geliebt werden könnt.

Es gibt nichts Unattraktiveres als einen jammernden, verlassenen Mann, der nur über seine Ex redet. Woher ich das so genau weiß ? Na weil ich das immer so gemacht habe und mir damit nicht unbedingt selber einen Gefallen getan habe. Wenn ihr noch in der Phase steckt, wo ihr im Selbstmitleid versinkt, solltet ihr eventuell den Kontakt zum anderen Geschlecht besser vermeiden. Denn sonst kann es euch schnell passieren, dass ihr euch eine potentielle zukünftige Partnerin versaut, weil ihr Sachen zu ihr sagt wie:

„Ich liebe doch nur die EINE … Und das bist NICHT DU !“

Und als kleine Randnotiz. Jap. Auch das hab ich schon geschafft. Wir waren zwar dann ne Weile zusammen. Aber glaubt mir. Das durfte ich mir bis zum Schluss anhören. Ich muss gestehen, dass die Selbstliebe natürlich jetzt auch kein Garant ist. Denn ich habe mich in letzter Zeit so oft selbst geliebt, das ich die Essity-Aktien wahrscheinlich postiv nach oben getrieben habe.

 

Tipp 5: Lieber die Stumme im Bett, als die Taube auf dem Dach.

Auch wenn es zum Anfang alles andere als Spaß macht und ihr mit Sicherheit noch nicht viel Lust darauf habt. Trefft euch mit anderen und versucht zu überstempeln. Und da kann es eben auch mal die Stumme im Bett sein, auch wenn sie nicht so hübsch ist. Und das muss nicht einmal zwangsläufig in der Kiste sein. Aber trefft euch wenigstens mit anderen, um euch abzulenken. Denn darum geht es in der gesamten Zeit : Ablenkung ! Und wie mein Versicherungsvertreter so weise gesagt hat :

„Auch mit einem hässlichen Mädchen kann man seinen Spaß haben.“

 

Also seid auch nicht zu wählerisch, was die Ablenkung angeht. Denn natürlich ist die Ablenkung nie so toll wie die Person, die ihr verloren habt. Da sind wir dann wieder beim dem Tipp von oben mit dem Altar und so 😉 Zugegeben habe ich aktuell auch keine Lust auf irgendeine Neue, aber ich versuche mich hin und wieder unter Menschen zu mischen und mit Mädchen zu reden. Ich finde das zählt ja schon fast… Und wo wir schon beim Ablenken sind. Hier der nächste Tipp für euch.

 

 

 

Tipp 6: Sucht euch reichlich Ablenkung.

Es gibt Tage, an denen fällt es leichter sich abzulenken und nicht daran zu denken und es gibt eben genau die „bösen“ Tage, an denen euch die ganze Welt daran erinnern mag. Zum Beispiel der Valentinstag. Ich glaube der Tag ist für frisch Verlassene das, was das Weihnachtsfest für den Grinch ist. Egal wie sehr man sich bemüht nicht an Trennung oder an die ehemalig Liebste zu denken, so scheint es an diesem Tag unmöglich. Tage lang kann man sich den Mist schon im Radio anhören, im Fernsehen oder von der Helferin am Stuhl. Es gibt einfach keinen schlimmeren Tag im Jahr für frisch verlassene Seelen. Und dieses Jahr war es noch absurder. Valendienstag fällt auf einen Donnerstag? Das setzt diesem grausamen Tag die Krone auf. Doch für einen Trennungsprofi wie mich ist das auch kein Problem. Sucht euch Freunde, die mit euch ordentlich einen Trinken und den Tag gemeinsam überstehen. Und ich habe zum Glück genügend Singles im Freundeskreis. Und zu meinem Glück wurde ein Kumpel von mir auch mehr oder minder versetzt und hatte auch schon essen eingekauft. Von daher war der Abend tatsächlich nur halb so schlimm wie ich gedacht hätte. So hatte ich wenigstens noch gutes Essen in weiblicher Gesellschaft, auch wenn das Mädchen nicht mein Typ ist.

(Wenn ihr euch denkt: „Aber Patrick, die ist doch mega heiß“. Ja das ist sie, aber dennoch nicht mein Typ. Denn ich stehe auf den Typ Mädchen, das auch mit mir, zumindest betrunken, in die Kiste will. Und genau das will sie nicht, ergo … NICHT MEIN TYP!Sucht euch ein Hobby! Ja. Das zählt auch zur Ablenkung. Und es gibt kaum einen Tag, an dem ich nichts zum Basteln finde. Entweder bastel´ ich an meinen PCs, packe die Nähmaschine aus oder fange an irgendwas rum zu löten. Und wenn man auf all das keine Lust hat, kann man noch anfangen zu bloggen. Und wenn euch das noch nicht genug ist, dann versucht euch doch einfach einmal an eurer eigenen Musik. Hier mal ein kleines Lied, was ich aus Langeweile gebastelt habe. Es ist nicht der Kracher. Aber es reicht als gemafreie Hintergrundmusik für eure eigenen Youtube-Videos.

 

 

Tipp 7: Wenn euch keiner Geschenke macht, beschenkt euch halt selbst.

Naja. Da ihr euch ohnehin keine Geschenke von eurer Liebsten mehr erhoffen könnt und auch keine mehr erwidern könnt, spart euch die Kohle und schenkt euch selbst was Schönes. Ich hatte lange überlegt meiner frisch getrennten Liebe neue Kopfhörer zu schenken, da ich weiß, dass die kaputt sind. Aber wozu? Sie kommt nicht mehr zurück. Egal, was ihr schenken wollt. Lasst es! Es bringt niemandem irgendetwas und davon kommt auch niemand mehr zurück zu euch. Also nehmt die Kohle in die Hand und kauft euch was Schönes davon ! Was also am Besten ? Na klar, Computerteile, einen Lötkolben, eine Drohne, einen DJ-Controller. Alles, was euch eine Freude macht und für noch mehr Ablenkung sorgt.

 

 

Tipp 8: Behaltet euer Leid für euch.

Sprecht einfach nicht so oft darüber. Zum einen erinnert ihr euch zu oft selber an die schöne Zeit, die ihr nicht mehr haben werdet. Zum anderen sind eure Freunde nach dem Tausendsten mal unendlich genervt und niemand hat mehr Bock darauf euch jammern zu hören. Wenn ihr unbedingt Leute damit auf den Keks gehen wollt, dann schreibt einfach einen Blog. Denn somit kann jeder der Genervten selber entscheiden, ob er es jetzt erfahren will, was euch belastet oder nicht. Und ihr müsst die gleiche Geschichte nicht immer wieder erzählen. Ihr weist eure Freunde einfach freundlich auf einen Link hin. Und wenn ihr keinen eigenen Blog habt, dürft ihr mir gerne eure Trauergeschichte einsenden und ich veröffentliche die gerne für euch.

 

 

Tipp 9: Trinkt EIN Radeberger.

Alle Menschen brauchen eine feste Konstante im Leben. Natürlich hab ich da an erster Stelle meine Familie und Freunde. Aber da die nicht immer alle für mich da sein können, benötigt man eine andere Konstante. Und glaubt mir. Die werdet ihr nicht im Billigbier finden. Ein kühles Radeberger und die Welt sieht doch gleich wieder viel besser aus. Nur vorsichtig. Wenn die halbe Kiste an einem Tag weg ist, dann geht es euch wahrscheinlich eher schlecht als recht. Denn dann wird man wieder zu emotional. Also Leute, haltet euch zurück und schießt euch nicht komplett ab. Denn dann fängt man wieder an zu heulen. In dem Sinne. Also lehnt euch zurück und wartet ab – Es kann nur besser werden!

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Ein Hoch auf das Jahr 2019!

Das Jahr 2019 kann endlich beginnen und im Grunde nur besser werden.

Denn manchmal hab ich so eine Krawatte wie der Hausmeister auf dem Bild.


Ich weiß ich habe schon wieder ein Jahr nichts mehr geschrieben und gelobe jedes Mal Besserung.
Aber im Jahr 2019 mit neuen guten Vorsätzen wird der Blog wieder gepflegt.
Wenn dann auch eher mit kurzen und knackigen Beiträgen.

Und nur vorab zur Info. Ich habe zwischendurch immer mal wieder Artikel angefangen zu schreiben.
So auch zur Jahreswende. Allerdings habe ich sie nie veröffentlicht, weil sie dann doch nicht fertig geworden sind und ich dann wieder die Lust verloren hatte oder eben etwas „besseres“ zu tun.
Naja. Auch wenn er jetzt nicht mehr passt, so gebe ich euch den Anfang von dem Artikel den ich bis letzte Woche noch schreiben wollte:


Hallo liebe Fans von patricksworld.de,

Viele haben sich vielleicht schon gefragt was ich so mache und wie es nach dem Examen so weiter ging.
Naja.

SPOILERALARM: Mir geht es gerade einfach rundum gut. Das gab es wohl verdammt viele Jahre nicht mehr.
Ich habe einfach keinen Grund mehr über irgendwas zu meckern. Weder auf Arbeit noch Privat. Das ist schon erschreckend, sodass ich immer an das Interview von Klopp denke, was er über Dankbarkeit gesagt hat.

Ja. Ich stehe auch jeden Tag auf und bin einfach dankbar dass es mir in den letzten Monaten einfach nur rundum gut geht.

Das ist wohl auch der Grund warum ich 10kg zugenommen habe und jetzt flotte 70kg auf die Waage bringe.
Und wahrscheinlich auch der Grund warum ich letztes Jahr nur einen Artikel geschrieben hatte und effektiv das letzte Mal vor 2 Jahren etwas geschrieben hatte.

Oder um es mit den Worten der Band Kraftklub zu sagen: „Denn glückliche Menschen sind nicht interessant..“

Doch ZURÜCK ZUM ANFANG:

Dass ich noch einmal 3 Monate auf dem Bau war, hatte ich ja bereits erwähnt.

Danach habe ich mich doch einmal als Zahnarzt versucht. Ich hatte ja auch bereits angekündigt dass ich in den Ruhrpott wollte. Und ich hätte es auch fast geschafft. Leider bin ich 10 km vor der Pottgrenze vor Essen gescheitert und bin letztlich in Velbert gelandet. Immerhin war ich da wenigstens im

schönsten Bundesland der Welt angekommen. NRW. Was will man mehr. Die beste Fußballmannschaft kommt daher und auch der Dialekt ist klasse. Dort war ich bei meinem Freund Till in einer Gemeinschaftspraxis. Was will man sagen. Die Leute haben einen völlig falschen Eindruck was den Verdienst unter Zahnärzten angeht. Denn gerade in der Zeit als „Vorbereitungsassistent“ verdient ihr weniger als die Backwarenfachverkäuferin
von gegenüber. Das ist schon hart nach einem relativ langen, hartem und vor allem teurem Studium.

Was noch schlimmer ist. Man kann bei der Stellensuche verdammt Glück oder eben Pech haben. Wenn man flexibel in der Wohnortwahl ist, dann findet man innerhalb von wenigen Stunden bereits Stellenangebote, wo ihr flott vorsprechen dürft und auch direkt anfangen könnt. In der Hinsicht ist das schon recht bequem. Das Problem ist eher, dass ihr nicht zwangsläufig auch wirklich ein berufliches Benefit habt. Teilweise werdet ihr eher versaut und bekommt Druck zum Pfuschen.

Oder ihr landet in einer Praxis wo ihr einfach den ganzen Tag alleine steht und im schlimmsten Fall auch nicht wirklich was zu tunhabt. Grundsätzlich bekommt man auch immer die Patienten ab, auf die der Inhaber keinen Bock hat.


Das kann ich alles so nicht sagen. Ich hatte Glück mit meinem Freund Till. Der war einfach Weltklasse. Menschlich als auch der fachlich und ich bin froh, dass ich bis heute noch mit Ihm Kontakt habe und immer wenn ich mal in der Kante bin versuche ich auch bei ihm kurz vorbeizuschauen.

Auch die Mädels waren Klasse. Vor allem mein Schatzi, aber auch viele der anderen Mädels warenwirklich witzig und hilfsbereit.

(Auf dem Bild die Frau „Dr.“ Kasimir

Das ist schon was ganz anderes, als man es von der Uni gewohnt war. Der Chef ist nicht von oben herab, sondern versucht mit einem fachlich konstruktiv und vor allem mega witzig mit einem Probleme zu lösen. Und die Helferinnen sind alle nett. Klar gab es an der Uni auch nette Helferinnen. Aber es gab eben auch genügend, wo man sich fröhlich unterwerfen durfte.

Und wenn sich einer fragt warum ich sage mein „Schatzi“. Naja. Das war die Helferin die die meiste Zeit mit mir am Stuhl verbracht hatte. Wir waren einfach ein super Team und haben immer zusammen gekämpft. Und den Namen Schatzi gab es direkt in der ersten Woche. Ich war an der Anmeldung hinter ihr und hatte nach einem Termin gefragt. Sie dachte ich wäre eine Helferin und meinte direkt: „Was gibt es denn Schatzi?“. Dann hat sich sich umgedreht wurde knall rot und sorgte für Gelächter in der gesamten Praxis. Naja. Und seitdem war das immer mein Schatzi.

So schön wie die Zeit dort auch war, so gab es natürlich auch Sachen die nicht so geil waren. Zum Schluss hab ich nach langem hin und her sogar noch eine feste Freundin im Saarland abbekommen. Also hieß es spätestens jedes zweite Wochenende ins Saarland gurken. Der Ort wo ich eigentlich nie wieder hin wollte. (Vorab. Ich schreibe gerade aus Homburg)

Jedes zweite Wochenende, also immer abwechselnd, war ich dann in Köln unterwegs. In der schönsten Stadt der Welt….

Rundum. In Velbert war ich die ganze Woche nur Arbeiten, all meine Freunde und meine Freundin waren halt woanders. Also hieß es erneut die Koffer packen und endlich mal wieder umziehen.

Hurra. Es gibt nichts schönes als umzuziehen.

 

Und da ich daran so große Freude habe, habe ich es auf 6 Umzüge in 6 Jahren geschafft. Herrlich…

Wohin? Na klar. Zurück ins Saarland. Allerdings wohne ich jetzt in Saarbrücken. Natürlich in einer WG, wie man es von den meisten Zahnärzten so kennt, mitten im Herzen von Saarbrücken. Und die Lage wird immer besser. Denn am Freitag den 14.12.2018 macht 3 Eingangstüren weiter endlich ein Bierkönig in Saarbrücken auf. Da kann man zumindest mal auf eine schnelle Erfrischung anhalten.


Ihr merkt es wirklich oder? Glückliche Menschen sind einfach nicht interessant. Doch ich gelobe Besserung. Denn mein langweiliges Bloggerleben hat endlich wieder Gin.

Warum? Naja, ganz einfach. Die vollste Zufriedenheit hat seit dem vorletztem Wochenende endlich ein Ende. Das heißt für euch Fans da draußen, das ihr endlich wieder regelmäßig deprimierende Storys lesen könnt.

Außerdem bin ich gerade daran an meiner Youtube-Karriere zu Arbeiten. Da gibt es demnächst die ersten Staffeln von Trinken mit Patrick. Was das sein soll? Ich erkläre es euch ganz kurz. Stellt euch vor ihr sitzt Samstag morgens 11:00 Uhr alleine zu Hause und habt für diese Uhrzeit den typischen Bierdurst. Das Radeberger steht gekühlt im Kühlschrank und ihr habt
einfach niemanden der mit euch ein Bier trinken will. Das ist hart. Und wer kennt das Gefühl nicht? Ihr macht euch dann ein Bier auf und fühlt euch schlecht. Teilweise entwickelt sich sogar zusätzlich ein schlechtes Gewissen. Und das muss nicht sein. Denn da kommt Trinken mit Patrick ins Spiel. Denn ihr könnt euch eine VR-Brille aufsetzten, ein Bier aufmachen und mit meinen spannenden Gästen in 360 Grad ein Bier genießen.

https://www.youtube.com/embed/p2tnWd_MrXw/p>
 

Allerdings war da die Kamera nicht in den besten Settings. Deshalb ist es leider
unscharf. Auch der Ton wurde nicht extern aufgenommen. Die erste Folge wird aber besser. Aber das Prinzip kann man da durchaus verstehen. Und ihr müsst nie wieder alleine Bier trinken 😉

Was steht sonst noch so an im Jahre 2019? Naja zum Einen hab ich angefangen wieder mit Musik rumzuspielen und werde nach und nach auf meiner legendären Webseite ein paar erste eigene Lieder veröffentlichen. Die dürft ihr gerne kostenlos runterladen oder für eure Videos benutzen. Denn die sind garantiert gemafrei.

Die Instrumente werden auf jeden Fall abwechslungsreich. Denn ich wäre nicht der ärmste Zahnarzt Deutschlands, wenn ich nicht auch bei den Instrumenten sparen müsste.

So auch mein legendäres Bockwurstklavier.

Tja. Und sonst dürft ihr euch bald auf die neue Blogserie „Tindern mit Patrick“ freuen. Und so viel schon einmal gespoilert: Es ist grausam so viele Hundebilder zu sehen. Ganz ehrlich. Wollen die
Mädchen dort draußen dass man ihren Hund heiratet oder warum haben die alle einen auf ihren Bildern?


Naja. Das Thema wird wohl ein eigener Blogeintrag.

Wenn ihr euch fragt wie es jetzt weiter gehen soll.

Ich halte mich an meine Mama. Denn wie Weimer‘s Ulrike immer gesagt hat.

 

Es ist nicht schlimm im Leben hinzufallen.

Wichtig ist nur, das man dann halt auch liegen bleibt. Denn nur wer liegen bleibt, kann nicht noch weiter fallen.


 

Have fun
Euer Patricksworld.de Team

PS: Da ich jetzt wieder single bin noch ganz kurz in eigener Werbung.

Ihr seid ebenfalls single? Auf der Suche nach einem der ärmsten Zahnärzte Deutschlands? Ihr steht auf dünne Nudelärmchen, schlechte Witze und grausame Mützen?

Dann meldet euch jetzt!!!